Goethe Haus in Weimar
Im Jahr 1749 kam Johann Wolfgang von Goethe in Frankfurt am Main zur Welt. Im Jahr 1832 sollte er in Weimar sterben. Hier dichtete und schrieb er nicht nur, er musizierte auch, er forschte, entwickelte eine eigene Farbtheorie, befasste sich mit Botanik und Mineralogie und arbeitete auch politisch, unter anderem als Finanzminister. Wer Goethe nur als Autoren kennt, wird überrascht sein, im Weimarer Goethe Haus von seinen vielen unterschiedlichen Wirkungsbereichen zu erfahren.
Im Jahr 1782 zog Goethe in das Haus am Frauenplan ein. Später wurde es nach seinen Wünschen aufwändig umgebaut, womit Goethe seinem Haus endgültig einen einzigartigen, individuellen Charakter gab.
Das Goethe Haus in Weimar öffnet achtzehn Räume für Besucher, in denen sowohl Goethes Mobiliar als auch von ihm gesammelte Kunstobjekte und seine Naturaliensammlung gezeigt werden. An das historische Wohnhaus Goethes wurden im zwanzigsten Jahrhundert zwei Museumsbauten angebaut, die wechselnde Ausstellungen und andere Objekte aus Goethes Besitz beherbergen.
Goethe-Nationalmuseum
Frauenplan 1
99423 Weimar
Öffnungszeiten: | |
2.1. – 27.3. | |
Di Mi Do Fr So | 09:00 – 18:00 Uhr |
28.3. – 15.10. | |
Di Mi Do Fr So | 10:00 – 18:00 Uhr |
Sa | 09:00 – 19:00 Uhr |
16.10. – 31.12. | |
Di Mi Do Fr Sa So | 09:00 – 16:00 Uhr |
An Feiertagen gelten gesonderte Öffnungszeiten.
Weiterführende Informationen und Preise finden Sie unter:
www.klassik-stiftung.de